Kiefergelenk CMD Innsbruck
CMD - Praxis Innsbruck
Univ.-Doz. Dr. Dr. Rüdiger Emshoff
Ein Kiefergelenkknacken ist bei 30 bis 50% der Gesamtbevölkerung anzutreffen. Die Bewertung eines Kiefergelenkknackens als "Zeichen einer progressiven zu Schmerz führenden Störung" steht in Widerspruch zu den Untersuchungsergebnissen zahlreicher Autoren. Kiefergelenkknacken ist nicht notwendigerweise progressiv, insbesondere hinsichtlich des Auftretens von Kiefergelenkchmerzen.
Dolwick MF. Temporomandibular Joint Disk Displacement: Clinical Persoectives. In: Sessle BJ, Bryant PS, and Dionne RA. (eds). Temporomandibular Disorders and Related Pain Conditions. IASP Press 1995.
Video zum Thema Kiefergelenkknacken